Zeiten der Lippetalschüler beim Soester Stadtlauf sprechen für sich

Gelungener konnte der Einstieg in die Herbstferien für fünf Mädchen und sieben Jungen der Lippetalschule nicht sein. Bei sonnigem Läuferwetter starteten sie topmotiviert beim Soester Stadtlauf. Betreut wurden sie dabei von Sportlehrerin Anika Wienke.

So gingen Charlotte Funke, Sarah Lee Vaneyghen, Lilly Brusis, Jonas Volkmer und Georg Schulze über die 1425m-Laufstrecke ins Rennen. Und die Ergebnisse konnten sich sehen lassen: von 109 Jungen im Teilnehmerfeld absolvierte Jonas in einer Zeit von 6:03 Minuten den 22. Platz, was für seine Altersklasse U14 sogar Platz sieben bedeutete. Georg schaffte in 7:21 Minuten Platz 75 im Teilnehmerfeld der Jungen und in derselben Altersklasse Platz 22. Bei Charlotte, Sarah Lee und Lilly, die allesamt in der weiblichen Altersklasse U12 starteten, stoppte die elektronische Uhr bei 7:07 Minuten (Platz 13), 7:09  Minuten (Platz 14) und 8:50 Minuten (Platz 75). Lilly konnte sich dabei gleich doppelt freuen, als sie bei der Startnummern-Auslosung anschließend einen 10€-Gutschein gewann.

Doch auch die etwas längere Strecke von vier Kilometern, lockte die Lippetalschüler an den Start. Tim Gerwin erzielte in der Altersklasse U16 in einem Starterfeld von 69 Jungen in hervorragenden 15:21 Minuten einen klasse 5. Platz.  Dicht auf den Fersen folgte Tom Linnenlücke in 16:29 Minuten, die ihm insgesamt Rang 11 bescherten. Ein kleines Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten sich Leon Grewe und Maurice Brüggemann, die in 19:01min und 19:02min nur knapp nacheinander die Ziellinie überquerten (Pl. 29 und 30). Willem Schulze rundete das erfolgreiche Bild der männlichen Lippetalstarter über 4km in 20:01min und dem 39. Platz ab.

Last but not least liefen auch Jolina Jesenicnik  und Lara Pekoch in einem Starterfeld von 59 Mädchen dieselbe Strecke in sehr guten 22:32min und tollen 28:57min. Jolina schaffte damit den Sprung auf Platz 13 insgesamt, Lara wurde 48. Leider gab es über die 4km keine Altersklassenwertung, doch festzuhalten bleibt – die Zeiten sprechen absolut für sich.